Von Dietrich Heißenbüttel
Fotos: Joachim E. Röttgers
Am Stadtteil Hallschlag zeigt sich, wie die Stadt Stuttgart seit einem Jahrhundert mit ihren weniger wohlhabenden Bürgern umgeht. Das Förderprogramm "Soziale Stadt" treibt die Mieten in die Höhe. Eine grüne Oase verwandelt sich in abstoßende Sterilität.
Demnächst – und wenn es Corona zulässt – wird Baubürgermeister Peter Pätzold den Altenburgplatz einweihen: Vor dem so genannten Römerkastell, einer um 1910 erbauten Kaserne, wölbt sich der Gehweg an der viel befahrenen Straße ein wenig vor. Vier Bänke im rechten Winkel; in der Mitte große Steine, die an die Römerzeit erinnern sollen; vier Bäume, die Peter Conradi, der frühere Präsident der Bundesarchitektenkammer, als Besenstiele bezeichnet hätte. Niemand sitzt auf den Bänken. Es ist drückend heiß. Und laut.
"Der Umbau des Kreuzungsbereichs ist ein wichtiger Teil des Projekts Soziale Stadt", stand vor zwei Jahren in einem Zeitungsartikel. Soziale Stadt: So nennt sich ein Städtebau-Förderungsprogramm des Bundes, aus dem der Hallschlag in Stuttgart seit 2007 bisher knapp 20 Millionen Euro erhielt. "Mit dem Städtebauförderungsprogramm 'Soziale Stadt'", so das Bundesinnenministerium, "unterstützt der Bund seit 1999 die städtebauliche Aufwertung und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in benachteiligten Stadt- und Ortsteilen."
Ursel Beck, Sprecherin der SWSG-Mieterinitiativen.
Der Hallschlag galt früher als benachteiligter Stadtteil par excellence: das Stuttgarter Sozialghetto. Man kann es allerdings auch anders beschreiben: Die Siedlung zeigt exemplarisch, wie Stuttgart seit den 1920er-Jahren mit dem Problem des sozialen Wohnraums umgeht. Wir treffen uns mit vier Bewohnern der ältesten und eines neuen Hauses: alle Mitglieder der SWSG-Mieterinitiativen, deren Sprecherin Ursel Beck auch mit dabei ist.
"Die Leute sind zufrieden!" Antonio Ciliberti will damit nicht sagen, dass alles in Ordnung wäre. Das Haus, in dem er wohnt, das ganze Carré zwischen den Straßen Am Römerkastell, Bottroper Straße, Düsseldorfer Straße und Helga-Feddersen-Weg soll abgerissen werden. So sieht es der Rahmenplan Hallschlag vor, der im März bereits im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik vorgestellt wurde und nun noch vor der Sommerpause vom Gemeinderat verabschiedet werden soll. 110 bestehende Wohnungen sollen durch dreimal so viele in Neubauten ersetzt werden.
"Viele haben Angst", sagt Antonio Ciliberti.
Mehr als 100.000 Euro hat Ciliberti nach eigenen Angaben in die Renovierung und Gestaltung des eigenen Heims gesteckt, seit er vor zwanzig Jahren hier eingezogen ist. Um die 1.000 Euro zahlt er fmoanatlich ür seine 88 Quadratmeter, bei einer Rente von 1.500 Euro. Wenn es noch mehr werden sollte, wird es selbst bei ihm, der lange Zeit bei Bosch gearbeitet hat, knapp. "Viele Leute haben Angst", sagt er.
Schirme, Stühle und Tische stehen auf den Rasenflächen zwischen den Häusern. "Das Tolle am Hallschlag ist: Er ist durchlüftet und grün", schwärmt Elisabeth Endler, die zwei Ecken weiter in der Düsseldorfer Straße in einem Neubau wohnt. Ein großer Ahorn und eine Hainbuche spenden Schatten. Ein frisches Lüftchen zieht durch die Häuserzeile. Weiter oben ist ein Platz zum Wäscheaufhängen abgeteilt. In Endlers Wohnung ist es dagegen heiß, auch im Schlafzimmer, was sie nicht gut verträgt. Früher standen in der Düsseldorfer Straße riesige Platanen. "Das war das Paradies", meint sie.
Grün, durchlüftet, riesige Platanen, "das war das Paradies", schwärmt Elisabeth Endler.
"Ich hab' so eine gute Meinung von der SWSG gehabt, als ich hier eingezogen bin", erklärt Endler. Das hat sich mittlerweile stark relativiert. "Die sagen immer, wir brauchen mehr Wohnungen", kritisiert sie, "aber es geht ja um die Menschen, die hier sind, wo sollen die denn hin? Das ärgert mich so, deshalb bin ich hier." Ihr Fazit: "Es geht nur ums Geld." Eine Nachbarin von ihr zahlt 1.450 Euro. Das muss man sich erst mal leisten können.
Jeanette Widmer kann sich das definitiv nicht leisten. Sie ist diejenige, die am längsten hier wohnt. Dass sie überhaupt da ist, ist glücklichen Umständen zu verdanken. Ihre Urgroßmutter gehörte 1921 zu den ersten Bewohnerinnen. Widmer ist Roma. Viele Familienmitglieder wurden nach Auschwitz deportiert und ermordet. Doch ihre Mutter befand sich, als sie abgeholt wurden, gerade in Welzheim, sie hat sich im Wald versteckt und überlebt. "Ich habe seit dem 18. Lebensjahr immer gearbeitet", sagt Widmer im breiten Cannstatter Schwäbisch, "und sieben Kinder großgezogen. Wenn ich Rente kriege, sind das 740 Euro."
Jeanette Widmers Urgroßmutter lebte schon hier.
Der Hallschlag ist stark von Migranten geprägt. 72 Prozent der Bewohner haben einer 2017 erschienenen Publikation zufolge "einen Migrationshintergrund", nahezu ein Viertel ist weniger als 18 Jahre als. "WohnOrte²" heißt der Band, eine stark erweiterte Neufassung einer ursprünglich 2002 erschienenen, kenntnisreichen Publikation der Architekturprofessorin Christina Simon-Philipp über die Stuttgarter Wohnsiedlungen.
"Die Kinder sind hier geboren", betont Mehmet Süngerli. Er weiß wovon er spricht. Die letzten Jahre seiner 39-jährigen Berufstätigkeit in Deutschland hat er als Migranten-Manager gearbeitet. Diese Kinder und Jugendlichen, die ohnehin zwischen zwei Welten leben, sind von Jugendarbeitslosigkeit, auch infolge der Coronakrise, in erhöhtem Maß betroffen. Sie verlieren, wenn ihre Elternhäuser abgerissen werden, alles was sie Heimat nennen können.
Mehmet Süngerli: "Es gibt keine Baumängel, keinen Schimmel."
Hieß das Förderprogramm nicht Soziale Stadt? Die Statteilentwicklung folgt der Logik der "sozialen Durchmischung". Vor rund zehn Jahren hat ein großes Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung gezeigt, dass die soziale Mischung zwischen arm und reich die soziale Kohäsion, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördere und ein Merkmal der europäischen Stadt sei, gegenüber Gated Communities und Slums in anderen Teilen der Welt.
Übersetzt in die Stuttgarter Realität heißt dies: "Sozialghettos" wie der Hallschlag werden "aufgewertet", damit sich hier neben den ärmeren auch besser gestellte Bewohner niederlassen. Der Begriff der Aufwertung erhält in diesem Zusammenhang einen perfiden Doppelsinn. Denn es gab ja Gründe, warum der Hallschlag niemals als attraktives Wohnviertel galt. Als der damals führende Architekt Paul Schmitthenner hier 1928 ein Grundstück angeboten bekam, um eine kostengünstige Konstruktion aus vorgefertigtem Fachwerk zu errichten, zögerte er. Es gab noch nicht einmal eine städtebauliche Konzeption.
Schmitthenners Häuser, Musterbeispiele für bezahlbaren Wohnbau, sind inzwischen zum Teil abgerissen. Eine städtebauliche Konzeption ließ bis in neuere Zeit auf sich warten. Früher gab es keine Läden, keinen öffentlichen Verkehr und keine Sozialeinrichtungen. Aber die Versäumnisse der Stadt und der Hauseigentümer wurden nur den Mietern angelastet.
Seit sieben Jahren ist nun der Hallschlag an die Stadtbahnlinie 12 angeschlossen. Ein Stadtteilmanagement, neue Einkaufsmöglichkeiten, Veranstaltungen, ein soeben preisgekröntes Mehrgenerationenhaus: Gegen solche Maßnahmen wird kaum jemand etwas einzuwenden haben. Lisa Küchel, die Autorin des Hallschlag-Kapitels in dem Band "WohnOrte²" schwärmt gar: "Der Hallschlag ist auf dem besten Weg, zum Vorzeigegebiet der Stuttgarter Stadtentwicklung zu werden."
Helmuth Caesar, technischer Geschäftsführer der SWSG, 2013 am Römerkastell.
Aber Aufwertung kann auch heißen: Die Wohnsubstanz steigt im Wert. Das ist die Strategie der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG), des größten Vermieters am Hallschlag. Während es vor einigen Jahren noch Wohnungen zum Quadratmeterpreis von 5,50 Euro gab, können Neubauwohnungen heute annähernd das Doppelte kosten. Und Sozialwohnungen, nur ein kleiner Teil des erneuerten Bestands, kosten heute um die 7,50 Euro, mindestens. Für Helmuth Caesar, den SWSG-Geschäftsführer, ist das ganz normal. Wohnungen werden gebraucht. Sie herzustellen oder zu erneuern, ist jedoch mit Kosten verbunden. Die werden auf die Mieten umgelegt.
Widmer, Ciliberti und Süngerli haben ihre Wohnungen nicht nur aufgeräumt für die Gäste, sondern nach jeweils eigenen Geschmacksvorstellungen liebevoll eingerichtet und gepflegt. Von Vernachlässigung keine Spur. Es gibt auch keine Baumängel, keinen Schimmel, sagt Süngerli. Aber wie kommt es, dass er und Ciliberti private Gärten hinter dem Haus haben? Widmer weiß warum: Um 1980 wurden die obere und untere Wohnung der kleinen, zweigeschossigen Häuser zusammengelegt und dabei ein privater Gartenbereich abgezäunt.
Eine 83 Quadratmeter große Dreizimmerwohnung für Bezieher mittlerer Einkommen kostet 705 Euro Kaltmiete. 8,50 Euro pro Quadratmeter: das erscheint moderat. Da aber hohe Nebenkosten und ein verpflichtender Tiefgaragenplatz zu 60 Euro im Monat dazu kommen – auch wenn man kein Auto besitzt –, beläuft sich die Warmmiete auf fast 12 Euro pro Quadratmeter. (dh)
Tiefgaragen müssten her: so hat die SWSG in früheren Fällen den Abriss begründet. Grauer Sand auf dem Dach und eine minimale Andeutung von Spielgeräten stehen nun für neu geschaffene Kinderspielplätze. Alles wirkt ausgesprochen steril, auf keinem der Plätze sind Kinder zu sehen. Sie kommen erst abends, sagt eine Frau, die nach dem Einzug in ihre neue Erdgeschosswohnung viele Mängel entdeckt hat. Es ist viel zu heiß. Schatten gibt es allenfalls in der überdimensionierten, aber ausgesprochen schwer zu bedienenden Fahrradabstellanlage und dem angrenzenden, nur mit Schlüssel zugänglichen Raum für die Müllcontainer.
"Adressbildung durch Neuordnung der Gebäudezugänge", steht im Rahmenplan, den der Gemeinderat jetzt verabschieden soll, unter "Potentiale Wohnungsbau". Und: "Herstellen von privaten Freisitzen". Damit sind die riesigen Balkone gemeint, auf denen kaum jemand zu sehen ist. Zwischen den Neubauhäusern gibt es keine Wiesen mehr, wo man Tische und Stühle zusammenstellen und sich mit den Nachbarn unterhalten kann. Zwischen scharfkantig eingefassten Pflanzenkästen laufen schmale, öffentliche und private Wege nebeneinander her.
Es gibt kaum irgendwo Schatten und wenig Bäume. Für diesen Umgang mit Freiräumen und Grünflächen hat die Architekturzeitschrift "Bauwelt" die Sanierung des Hallschlags kürzlich als exemplarisches Negativbeispiel gegeißelt. "Das räumliche und sozialpolitische Experiment des Wohnbaus bleibt zugunsten eines sicheren monetären Gewinns auf der Strecke", so das vernichtende Urteil.
Antonio Ciliberti will es nicht so weit kommen lassen, dass aus seinem kleinen Paradies mit Weinlaube und Feigenbaum so etwas wird. "Wir bleiben hier", steht an seinem Fenster. "Wir kämpfen bis zuletzt", sagt er.
Die Stadtverwaltung verweist auf Anfrage an die SWSG, die SWSG meldet sich erst nach Redaktionsschluss, beantwortet jedoch nicht die Frage, um wie viel die Mieten im Hallschlag seit Beginn der Stadtteilerneuerung 2007 gestiegen sind. Die Durchschnittsmiete liegt derzeit bei 7,98 Euro kalt, da sind aber auch die kostengünstigen Bestandswohnungen mitgerechnet. 377 Wohnungen wurden seit 2007 abgerissen, 460 neu gebaut und 660 modernisiert. Bei Sozialwohnungen beträgt die Kaltmiete 7,57 Euro, bei modernisierten Wohnungen 7,53 Euro, bei Wohnungen für Bezieher mittlerer Einkommen 8,52 Euro und bei frei finanzierten Wohnungen 10,17 Euro pro Quadratmeter. Warm können es aber gut 40 Prozent mehr sein (siehe Kasten oben). Zudem beantwortet die SWSG nicht die Frage, wie hoch der Anteil der Sozialwohnungen an den neuen und modernisierten Wohnungen sei. Vielleicht sind es nur sehr wenige, denn die Stadt erlaubt den Bauträgern, eine "mittelbare Belegung" an anderer Stelle, also etwa im noch nicht renovierten Bestand nachzuweisen. Zudem verkauft die Stadt Grundstücke an die SWSG. Damit sinkt der Anteil der geförderten Wohnungen nach dem Stuttgarter Innenentwicklungsmodell (SIM) von 50 auf 30 Prozent, und die Rechnung bezahlen die Mieter. Ohnehin sind nach SIM nur ein Drittel der geförderten Wohnungen, also 10 Prozent aller Wohnungen, Sozialwohnungen; der Rest der Mietwohnungen ist für Bezieher mittlerer Einkommen (MME) und geförderte Eigentumswohnungen. (dh)
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